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Safari planen und buchen

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Klassische Fahrzeug-Safaris

Wildbeobachtungen in offenen Geländewagen gehören zur bekanntesten Form der Safari. Sie ermöglichen weite Strecken, flexible Routen und intensive Tierbegegnungen – ideal für große Schutzgebiete und unterschiedliche Landschaften.

Lodge- & Camp-Safaris

Komfortable Lodges oder mobile Camps verbinden Naturerlebnis mit Ruhe und Service. Der Fokus liegt auf Atmosphäre, Lage und Rhythmus – oft mit wenigen Gästen und hohem Qualitätsanspruch.

Private Safaris

Reisen mit eigenem Guide und privatem Fahrzeug bieten maximale Flexibilität. Tempo, Tagesablauf und Schwerpunkte lassen sich individuell bestimmen – ideal für Familien, Fotografen oder erfahrene Safari-Reisende.

Walking Safaris & Trekkings

Zu Fuß durch natürliche Lebensräume zu gehen, verändert die Wahrnehmung grundlegend. Wandersafaris und Trekking-Elemente setzen auf Achtsamkeit, Nähe und Wissen – begleitet von erfahrenen Rangern.

Flug-Safaris

Kleinflugzeuge verbinden abgelegene Regionen effizient und eindrucksvoll. Fly-In-Safaris eröffnen Zugang zu schwer erreichbaren Gebieten und ermöglichen große Distanzen bei begrenzter Reisezeit.

Gorilla- & Tier-Trackings

Gorilla-, Schimpansen- oder Orang-Utan-Trekkings sind streng regulierte Naturerlebnisse. Sie zählen zu den intensivsten Begegnungen mit Wildtieren und erfordern sorgfältige Planung, Genehmigungen und Vorbereitung.

Expeditions- & Naturreisen

In entlegenen Regionen stehen Entdeckung, Bewegung und Naturbeobachtung im Vordergrund. Diese Reisen sind weniger komfortorientiert, dafür besonders authentisch – oft für erfahrene Reisende mit spezifischem Interesse.

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Botswana zählt zu den exklusivsten Safari-Destinationen Afrikas, weil große Teile des Landes unberührt, dünn besiedelt und streng geschützt sind. Hier entstehen Safaris nicht im Vorbeifahren, sondern mit Zeit, Raum und Tiefgang. Tierbeobachtungen erfolgen häufig in privaten Konzessionen, fernab öffentlicher Routen und Massentourismus, wodurch Erlebnisse intensiver und individueller werden als in vielen anderen Regionen.

Im Mittelpunkt steht das Okavango-Delta, das größte Binnendelta der Welt. Überschwemmte Ebenen, verzweigte Wasserarme und Inseln bilden ein einzigartiges Ökosystem, das sich ideal für verschiedene Safari-Formate eignet – von klassischen 4×4-Pirschfahrten über Boots- und Mokoro-Safaris bis zu geführten Fußsafaris durch Schilf und Grasland.

Botswana steht für hochwertige, naturnahe Camps mit intensiver Guide-Betreuung und außergewöhnlicher Lage mitten in der Wildnis. Anbieter wie Wilderness prägen diesen Safari-Stil; viele Camps sind nur per Kleinflugzeug erreichbar, was Teil des Erlebnisses ist.

Safaris in Botswana lassen sich hervorragend mit Simbabwe, etwa den Victoriafällen, oder weiteren Regionen des südlichen Afrikas kombinieren. So entstehen Reisen, die Wildnis, Naturwunder und Komfort miteinander verbinden.

Tansania zählt zu den vielseitigsten Safari-Destinationen Afrikas, weil große Savannen, vulkanische Hochplateaus und weitläufige Schutzgebiete ineinandergreifen. Safaris sind hier keine punktuellen Ereignisse, sondern Reisen durch unterschiedliche Lebensräume, in denen Beobachtungen im großen Zusammenhang stehen.

Im Mittelpunkt steht die Serengeti, eine der ältesten und größten Savannenlandschaften der Erde. Hier findet alljährlich die legendäre Great Migration statt, bei der über eine Million Gnus, gefolgt von Zebras und Antilopen, den Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit durch die endlosen Ebenen verfolgt – ein Naturphänomen, das zu den dramatischsten Tiererlebnissen überhaupt zählt.

Ergänzend bietet der Ngorongoro-Krater eine außergewöhnliche Tierdichte auf vergleichsweise engem Raum und macht ihn zu einem der besten Orte für klassische Pirschfahrten.

Tansania bietet eine breite Palette an Safari-Unterkünften. Mobile Camps wie &Beyond Serengeti Under Canvas ermöglichen unmittelbare Nähe zur Wildnis; Lodges wie die Four Seasons Safari Lodge Serengeti verbinden Komfort mit direkter Lage am Tiergeschehen. Safaris in Tansania lassen sich ideal mit weiteren Landschaftserlebnissen kombinieren.

Kenia gilt als eine der traditionsreichsten Safari-Destinationen Afrikas. Offene Savannen, weite Horizonte und eine hohe Dichte an Wildtieren prägen das Bild. Besonders bekannt ist die Masai Mara, die zusammen mit der angrenzenden Serengeti ein zusammenhängendes Ökosystem bildet und jährlich Teil der Great Migration ist. Wenn Hunderttausende Gnus und Zebras die Mara-Flüsse durchqueren, entstehen einige der eindrucksvollsten Naturbeobachtungen Afrikas.

Safaris in Kenia zeichnen sich durch Dynamik und Vielfalt aus. Neben klassischen Pirschfahrten spielen private Konzessionen eine wichtige Rolle, da sie flexible Routen, weniger Fahrzeuge und intensivere Beobachtungen ermöglichen. Löwen, Leoparden, Elefanten und Büffel sind ebenso präsent wie eine artenreiche Vogelwelt.

Kenia bietet eine breite Auswahl an Safari-Unterkünften – von eleganten Zeltcamps bis zu hochwertig ausgestatteten Lodges mit Blick auf Flussläufe oder Ebenen. Viele Häuser legen Wert auf erfahrene Guides und enge Verbindung zur Region. Safaris lassen sich hier gut mit weiteren Landschaften oder Küstenabschnitten kombinieren, ohne den Fokus auf Wildnis zu verlieren.

Namibia steht für Safaris in einer außergewöhnlichen Landschaft. Weite Ebenen, zerklüftete Gebirge und endlose Wüsten bestimmen das Bild. Tierbeobachtungen finden hier in offenem Gelände statt, oft begleitet von einer besonderen Ruhe und Weitsicht. Safaris sind weniger auf Dichte, sondern auf Atmosphäre und Perspektive ausgerichtet.

Neben klassischen Pirschfahrten bieten sich in Namibia besondere Formate an. Fluss-Safaris auf Kwando, Chobe oder Zambezi eröffnen einen anderen Blick auf Elefanten, Flusspferde und Vogelwelt – etwa an Bord von Safarischiffen wie der Zambezi Queen. Auch Wüstensafaris und geführte Naturwanderungen gehören zu den prägenden Erlebnissen.

Namibia kombiniert Safari-Erfahrung mit architektonisch außergewöhnlichen Lodges und Camps, die bewusst in die Landschaft integriert sind. Viele Unterkünfte setzen auf Design, Lage und Nähe zur Natur. Safaris lassen sich hier ideal mit landschaftlichen Höhepunkten wie der Namib-Wüste oder der Skelettküste verbinden.

Südafrika bietet eine besonders vielseitige Safari-Landschaft. Neben großen Nationalparks wie dem Kruger prägen private Wildreservate das Safari-Erlebnis. Diese Gebiete erlauben Off-Road-Fahrten, längere Tierbeobachtungen und eine begrenzte Anzahl an Fahrzeugen – ideale Voraussetzungen für intensive Safaris.

Reservate wie das Phinda Private Game Reserve stehen exemplarisch für diesen Ansatz. Unterschiedliche Lebensräume – von Buschland über Feuchtgebiete bis zu offenen Ebenen – ermöglichen abwechslungsreiche Pirschfahrten. Löwen, Leoparden, Elefanten und Nashörner gehören ebenso zum Bild wie engagierte Ranger und Tracker.

Südafrika verbindet Safari-Erlebnisse mit einer hervorragenden Infrastruktur und hochwertigen Unterkünften. Lodges und Camps bieten Komfort, ohne die Nähe zur Natur zu verlieren. Safaris lassen sich zudem hervorragend mit Küstenregionen, Weinlandschaften oder kulturellen Stationen kombinieren und ergeben dadurch besonders ausgewogene Reisen.

Ruanda und Uganda stehen für eine sehr konzentrierte Form des Safari-Erlebnisses: das Gorilla-Trekking in geschützten Regenwaldgebieten. Die Begegnung mit Berggorillas gehört zu den intensivsten Naturerfahrungen überhaupt. Geführte Wanderungen führen durch dichten Wald zu den Lebensräumen der Tiere – leise, achtsam und streng reglementiert.

Unterkünfte wie das One&Only Gorilla’s Nest verbinden dieses Erlebnis mit Rückzug, Komfort und enger regionaler Verankerung. Erfahrene Guides kennen Terrain, Tierverhalten und Vegetation und sorgen für sichere, respektvolle Begegnungen.

Neben Gorilla-Trekking bieten die Regionen weitere Natur- und Landschaftserlebnisse, etwa Seen, Vulkanketten oder klassische Safaris in Savannengebieten. Ruanda und Uganda eignen sich für Reisende, die Safari nicht als Weite, sondern als Tiefe verstehen – intensiv, ruhig und bewusst.

Indonesien eröffnet eine andere Perspektive auf Safari-Reisen. Statt Savanne stehen Regenwälder, Inselökosysteme und endemische Tierarten im Mittelpunkt. Besonders auf Borneo begegnet man Orang-Utans, Nasenaffen, Nebelpardern und einer artenreichen Vogelwelt. Diese sogenannte „Big Five Indonesiens“ steht für biologische Vielfalt statt Größe.

Safaris in Indonesien erfolgen meist zu Fuß oder per Boot entlang von Flüssen. Kleine Camps und Lodges sind bewusst naturnah gehalten und ermöglichen intensive Naturbeobachtungen. Geduld, Ruhe und fachkundige Begleitung sind entscheidend, um Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben.

Indonesien eignet sich besonders für Reisende, die Safari als Naturexpedition verstehen. Die Kombination aus Tierwelt, Dschungellandschaften und kultureller Vielfalt schafft ein eigenständiges Safari-Profil abseits klassischer Routen.

Sri Lanka verbindet Safari-Erlebnisse mit einer außergewöhnlichen landschaftlichen und kulturellen Dichte. Nationalparks wie Yala oder Wilpattu bieten gute Chancen auf Leoparden, Elefanten, Lippenbären und eine vielfältige Vogelwelt – oft auf vergleichsweise kleinem Raum.

Anbieter wie Uga Escapes prägen den Safari-Stil des Landes. In jedem Haus begleiten erfahrene Naturalisten die Gäste, lesen Spuren, kennen Reviere und ermöglichen Begegnungen, die weit über Zufall hinausgehen. Safaris sind hier weniger laut, dafür präzise und aufmerksam.

Sri Lanka eignet sich ideal für Reisende, die Safari mit Landschaft, Geschichte und Erholung verbinden möchten. Kurze Distanzen erlauben flexible Kombinationen aus Wildbeobachtung, Natur und kulturellen Stationen – ruhig, ausgewogen und tiefgehend.

Erfahrung & Routen mit Weitblick

Safaris sind mehr als Wildbeobachtungen. Klima, Tierwanderungen, Jahreszeiten und Aufenthaltsdauer entscheiden darüber, ob Begegnungen gelingen. Wir planen Routen so, dass Erlebnisse nicht dem Zufall überlassen bleiben, sondern sinnvoll aufeinander aufbauen.

Unabhängige, individuelle Planung

Als inhabergeführtes Reiseatelier sind wir nicht an feste Produktlinien oder Veranstalterbindungen gebunden. Ihre Safari entsteht aus Abwägung, Erfahrung und Sinnhaftigkeit – nicht aus Angebotslogik oder Katalogstrukturen.

Persönliche Betreuung & Sicherheit

Sie haben während Planung und Reise feste Ansprechpartner. Transfers, Unterkünfte, Guides und Abläufe greifen ineinander, sodass Sie sich auf das Erlebnis konzentrieren können – mit Rückhalt, Übersicht und Unterstützung, auch unterwegs.

Netzwerk & weltweite Partner

Langjährige Kontakte zu Lodges, Camps und lokalen Agenturen eröffnen Zugänge, die nicht öffentlich beworben werden. Das ermöglicht besondere Orte, gute Lagen und reibungslose Abläufe – ohne Abstriche bei Komfort oder Authentizität.

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